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druh

Lanistes purpureus (Jonas, 1839)

říše Animalia - živočichové »  kmen Mollusca - měkkýši »  třída Gastropoda - plži »  řád Architaenioglossa »  čeleď Ampullariidae - ampulárkovití »  rod Lanistes - ampulárka

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Lanistes purpureus

Autor: Systematischen Conchylien-Cabinet

Taxon v check-listech zemí*

Afrika: Keňa, Tanzanie

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DE  

Popis

Das Gehäuse ist linksgewunden, mit einem engen Nabelritz versehn, ziemlich dickschalig, solide, glänzend, glatt; die Epidermis ist unter der Lupe durch dichte Längs- und Querstreifen fein decussirt, beinahe gekörnelt, olivengrün , oft ist die Spitze schwärzlich, die folgenden Windungen bläulich, die letzte braun; bisweilen, wie die Melanien mit einem schwarzen Ueberzuge versehn. Die Windungen sind nur inässig gewölbt, das Gewinde spitz, wenn es nicht angefressen ist, was nicht selten der Fall ist, von der halben Länge des Gehäuses. Die Mündung ist halbmondförmig, oben sehr spitz, im Schlunde purpurroth, der Mundsaum einfach, die Spindellippe, wo sie in die Innenlippe übergeht, etwas umgeschlagen, so dass der sehr enge Nabelritz fast ganz verdeckt ist. Der Deckel ist dünn, hornartig, gelblich, oben spitzwinklig. Diese Art wird sehr gross, ich besitze ein beinahe drei Zoll langes Exemplar.
Aufenthaltsort: das Festland Afrikas der Insel Zanzibar gegenüber.
Philippi, R.A., 1851; Systematisches Conchylien Cabinet. Band 1 Abteilung 20. Ampullaria.
Schale linksgewunden, durchbohrt, aber die Perforation durch den umgeschlagenen Spindelrand beinahe oder auch ganz überdeckt, getürmt eiförmig, festwandig, glatt, doch die letzte Windung nicht selten mit groben flachen Rippen skulptirt, nach Philippi auch unter der Lupe durch sehr feine Anwachsstreifen und Spirallinien fein decussiert, mit einer festsitzenden schwarzbraunen oder auch gelblichen oder rotbraunen Epidermis überzogen. Gewinde kegelförmig, der Apex schon bei jungen Exemplaren mehr oder minder zerfressen; Naht tief, eingedrückt, oft durch kurze Rippchen berandet Es sind gewöhnlich nur fünf, höchstens sechs Windungen übrig, massig gewölbt und regelmässig zunehmend, die letzte nicht aufgeblasen und vornen nicht herabsteigend. Mündung ausgeschnitten eiförmig, oben scharf zugespitzt, so hoch wie das Gewinde, im Gaumen purpurbraun; Mundsaum einfach, scharf, geradeaus, die Randinsertionen durch einen ganz dünnen, gleichfarbigen Callus verbunden, der Spindelrand leicht gedreht, eindringend, an derlnsertion verbreitert und über die Perforation zurückgeschlagen. Deckel dünn, hornfarbig, gelblich, oben spitz.
Die Dimensionen dieser Art variiren kolossal. Neben ausgewachsenen Stücken von nur 45 mm kommen Riesen vor bis zu 87 mm Länge und 57,5 mm Breite. Die durchschnittliche Grösse ist 50—60 mm bei 34—37 mm Breite.
Kobelt-Schwanheim, W. 1915. Die Gattung Ampullaria

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