As Melania lineolata.
Ich zähle an meinem Exemplar acht Windungen, die Spitze selbst ist jedoch abgebrochen. Dieselben sind fast eben, unterhalb der Naht schwach concav. was besonders auf der letzten Windung auffällt, und hier mit sehr undeutlichen, vertieften Querlinien durchzogen; die Basis ist beinahe in eine kurze Nase vorgezogen. Die Mündung ist eiförmig länglich, oben in einen sehr spitzen Winkel vorgezogen, indem hier, wie gesagt, die Windungen etwas concav sind, unten deutlich ausgeschnitten, so dass sie einmal den deutlichsten Üebergang von den ganzen Mündungen zu den ausgeschnittenen macht, und zweitens wieder ein Beispiel liefert, wie unbedeutend der Unterschied zwischen Melania und Melanopsis ist: der Einschnitt ist wie bei Melanopsis, wogegen jede Callosität der Spindelgegend fehlt. — Die Färbung ist olivengrün, hie und da mit rothbraunen, unterbrochnen, oder vielmehr aus einer Reihe kleiner Strichelchen zusammengesetzten Querlinien verziert. H 12 mm; Diam 5 mm.